Ausstellung von 14. Mai bis 23. Juni 2016
Vernissage: FR 13. Mai 2016 um 19.00 Uhr
Die Interpretation der Mode und Kunst als Momentaufnahmen eines Prozesses kontinuierlichen Wandels, die einerseits als symbolischer Wert als auch als soziales System verstanden werden können, findet sich in den Arbeiten der KünstlerInnen wieder. Ebenso wie die Hinterfragung der Bestimmung der Mode durch Institutionen, Organisationen, Individuen, Massenmedien oder andere Gruppierungen, deren gesellschaftliche Codes sich in Labels, Symbole und Logos manifestieren. In der heutigen Zeit stellt sich außerdem auch zunehmend die Frage, ob es in der Mode – Kunst Grenzen und Tabus geben soll. Ist dort alles erlaubt oder gibt es doch Grenzen, die nicht überschritten werden dürfen? Dies sind Überlegungen die in den Arbeiten der KünstlerInnen thematisiert, aufgezeigt und hinterfragt werden.
Teilnehmende KünstlerInnen:
Kurt Bogensberger, Gisela Eder, Cäcilia Gabriel, Monika Hartl, Brigitte Hauck-Delmondo, Anna Lisa Hilzensauer, Gerlinde Hochmair, Asma Kocjan, Barbara Kubitschek-Bulian, Elisabeth Mauracher, Sylvia Mehnert-Kalenda, Karin Puchinger, Marlene Schaumberger, Anne-Bé Talirz, Christine Todt und Martina Mara Braun, Christine Uhlig, Monika Maria Weiß, Rauthgundis Zieser
Kuratorinnen: Dipl. Ing. Anna Lisa Hilzensauer, Dr. Karin Puchinger
Einladung und Pressetext
Christine Todt: Installation
im one artist room: Martin Amerbauer „Objekte aus Holz“