one artist roomS

Ausstellung von 20. Jänner bis 01. März 2018
Vernissage: FR 19. Jänner 2018 um 19.00 Uhr

Die Ausstellung „one artist roomS“ stellt Positionen von acht unterschiedlichen Künstlern dar.

Teilnehmende Künstler:

Christian Bernroider: Der Bilderzyklus „Eigensichten“ zeigt unsere Lebenswelt aus verschiedenen Perspektiven, Themen und Motive sind durch das Element der Einsamkeit und Stille zu einem Ganzen vereint.

Florian Böhm: Sein Thema ist < wort & bild >. Wie auch das Leben zumeist nicht eindimensional ist, so lebt auch seine künstlerische Arbeit fast automatisch zumeist in mehreren Dimensionen und verbindet zumeist gesprochenes oder geschriebenes Wort mit Zeichnung oder Installation.

Herbert Hopferwieser: Seine Spezialität ist immer schon das Malen mit Ölfarben. Wichtig sind für die Motive aus der Vielfalt der Landschaften. Das Spiel des Lichtes mit dem dunklen Schatten fasziniert ihn dabei immer wieder.

Paul Jaeg: „Mondstrahlen und Mischwesen“ Im Kopf des Künstlers beherrschen senkrechte, mondfarbene Linien und Schmalflächen den gesamten Hintergrund seines Denkens – und vor allem Grübelns. Dass sich auf dieser Basis Menschen und Tiere tummeln, die aus abstrakten Miniaturgebilden zusammengesetzt sind und täglich neue Ein- und Aussichten provozieren, nahe an gesellschaftlichen Zusammenhängen angesiedelt, ist der Überschussproduktion aus der Gefühlswelt Jaegs zu verdanken.

Marlene Schaumberger: Eintauchen in die Welt der Sagen. Ein Bilderzyklus, der sich mit der Sagenwelt auseinandersetzt. Es entsteht ein Dialog zwischen der Gegenwart und Sagen aus einer vergangenen Zeit, auch unter dem Motto: „Ich will dich reich und glücklich machen, aber du musst tapfer sein.“

Edeltraud Wallisch Richter: von Gestern zum Heute nach Morgen – Wenn Linien sich kreuzen und Flächen ineinander verschwimmend Räume bilden, dann ist die Fantasie des Betrachters gefordert sich aus einer Illusion sein Bild zu formen.

Renate Wegenkittl:„Vergiss den Sommer nicht“ ist das Motto der Blumenbilder-Reihe. Ihr Modell ist die ganze Vielfalt an Unschuld und Lasterhaftigkeit der Natur.

Franz Wolf: „Die Erwartung, dass, was man anblickt, einen selberanblickt, verschafft die Aura“ (Berthold Brecht). Seine für die Ausstellung neu geschaffenen Kunstwerke, nehmen auf dieses Zitat Bezug und sind keine geplanten oder durch sorgfältige Skizzen vorbereiteten Werke.

Kuratorin: Monika Maria Weiß

​Einladung

Franz Wolf

zeitgleich im Dachgeschoß: Aus der Sammlung der art bv Berchtoldvilla

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