Festspielausstellung
Berchtoldvilla 2023
8. Juli – 18. Aug. 2023

In der diesjährigen Festspielausstellung zeigt die art bv Berchtoldvilla Bilder und Skulpturen von acht Künstlerinnen und Künstlern. Der Titel der Ausstellung ist Programm und so reflektieren die ausgestellten Kunstwerke auch zum Themenkreis „Festspiele“. Die Künstler*innen gehen beispielsweise auf dieses Jahr gezeigte Schauspiele wie Orpheus und Eurydike ein, aber auch auf die gesellschaftlichen Aspekte dieses weltweit bedeutendsten Festivals der klassischen Musik und darstellenden Kunst. Das Ausstellungskonzept haben Paul Raas und Rupert Gredler erarbeitet und so sind auch in weiteren Räumen der großzügigen Galerie der „art bv Berchtoldvilla – Berufsvereinigung bildender Künstler“ andere Themen-Zyklen der Künstler*innen zu sehen. Im Erdgeschoss ist ein eigener Raum nur den grafischen und kleinformatigen Oeuvres gewidmet.
Anlässlich dieser besonderen Ausstellung werden über den Sommer die Öffnungszeiten erweitert, Freitag und Samstag ist das Haus bis 20 Uhr geöffnet, Sonntag 11:00 bis 15:00 Uhr.

Der Besuch der Ausstellung und der Veranstaltungen ist kostenfrei!

Künstler*innen:
Jutta Brunsteiner, Siglind Buchmayer, Rupert Gredler, Walter Meierhofer, Ruth Neureiter, Paul Raas, Helene Maria Schorn
Dachgeschoß: Marianne Manda „Lerche und Nachtigall“

Begrüßung: Gabi Straschil, Vorstand der art bv Berchtoldvilla
Eröffnung: Landtagspräsidentin Dr. Brigitta Pallauf

Ort (in Google Maps öffnen): 
Josef-Preis-Allee 12
5020 Salzburg

Sonderöffnungszeiten der Galerie während der Festspielausstellung:
DI – DO
13:00 bis 17:00 Uhr
FR 10:00 bis 20:00 Uhr
SA 13:00 bis 20:00 Uhr
SO 11:00 bis 15:00 Uhr


Einladung PDF hier öffnen

Jutta Brunsteiner

Die studierte Geografin will mit ihren Arbeiten auf den derzeitigen, allseits nonchalanten Umgang mit der aktuellen Klimasituation hinweisen. Verschiedenste Arbeiten dieser Serie „weeping landscapes“ beleuchten diese umwelt-negierende, sehr kurzsichtige Konstellation. Solange die Politik sich nicht weltweit dazu entschließen kann, konsequenteste Schritte zum Erhalt dieses Erdballes zu tätigen, ist der Exitus dieser Schöpfung absehbar.
Das Zeichenmaterial Kohle symbolisiert und akzentuiert die unbeeinflussbare Endlichkeit, den Zerfall unseres Planeten.

Geboren in Salzburg, Studienabschluss Geografie, künstlerische Ausbildung: Gaststudent an der Universität Mozarteum in Salzburg, Internationale Sommerakademie für Bildende Kunst Salzburg.

Mehr Informationen unter:
www.jutta-brunsteiner.com

IN ENGLISH: 
Jutta Brunsteiner

Jutta holds a degree in geography. The artworks presented in this exhibition draw attention to the prevailing universal laissez-faire attitude in the handling of the current climate issues. Jutta’s multifaceted series of “weeping landscapes” throws light on this worryingly short-sighted set-up typically casting aside environmental issues. If global politics continues to fail taking staunch measures to save our planet, the end of creation as we know it remains foreseeable.

The choice of coal as a drawing material is both a symbol and emphasis of the finite nature, the unavoidable breakdown, of planet Earth.

Born in Salzburg, degree in geography artist training: guest student University Mozarteum Salzburg, International Summer Academy of Fine Arts Salzburg.

Further information: www.jutta-brunsteiner.com

Siglind Buchmayer

Siglind Buchmayer interessiert sich im Besonderen für Begriffspaare wie Realität und Illusion, Wahrnehmung und Erinnerung und nicht zuletzt das innere Erleben und den äußeren Schein. Als junge Frau der Millennial-Generation beobachtet sie, wie der Mensch versucht, sein eigenes Bild auch digital zu inszenieren. Auf Grund ihres Hintergrunds in der Darstellenden Kunst (Studium Oper) lässt sie sich u.A. von Bühne und Theater inspirieren.
Das Bild „Jedermanns Geist“ befasst sich mit den Festspielen als inszeniertes Konstrukt und deren Wirkung auf die Stadt Salzburg.

Mehr Informationen unter: www.siglind-buchmayer.com

IN ENGLISH: 
Siglind Buchmayer

Siglind Buchmayer is highly interested in conceptual pairs like reality and illusion, perception and memory, and not least, inner experience and outward appearances. From her perspective as a young millennial woman, she monitors attempts at styling digital images of ourselves. With her background in the performing arts (opera degree) she also draws inspiration from stage and theatre settings.

In her artwork ”Jedermanns Geist” (Everyman’s Ghost) Siglind looks at the Salzburg Festival as a staged construct and its impact on the City of Salzburg. 

Further information: www.siglind-buchmayer.com

Alle Angaben ohne Gewähr! 

Rupert Gredler

Für den Figurenmaler und „Neoexpressionisten“, wie ihn das Museum der Moderne Salzburg bezeichnet, ist die griechische Mythologie eine wahre Schatzkammer. So hat Rupert Gredler sich mit dem Thema: Orpheus und Eurydike befasst. Vor allem mit jenem Augenblick des Vertrauens, als Orpheus versucht, seine Geliebte aus der Unterwelt zu führen, ohne sich nach ihr umzudrehen. Wem folgen wir unter welchen Bedingungen, das ist die Frage? Ein äußerst schwieriger Moment für den bildenden Künstler, der zwar absolutes Vertrauen zu sich selber haben muss und den zahlreichen Verlockungen nicht nachfolgen darf, wenn er oder sie ein authentisches Werk hinterlassen will.

Mehr Informationen unter: www.rupert-gredler.at
Galerievertretung: www.galerietrapp.at

IN ENGLISH: 
Rupert Gredler

For the figure painter Rupert Gredler, described as “neo-expressionist“ by the Museum der Moderne Salzburg, Greek mythology is a true treasure chamber. He addresses the subject of Orpheus and Eurydice with a focus on that particular moment of faith, when, while Orpheus is in the process of guiding his beloved Eurydice out of the underworld, he needs to fight the temptation to look back at her. The question is who to follow and under which conditions. This is an extremely difficult decision for all visual artists, who need absolute faith in themselves in order not to follow the manifold temptations if they want to leave behind an authentic legacy.

Further information: www.rupert-gredler.at
Gallery representation: www.galerietrapp.at

Marianne Manda

Marianne Manda, geb. 1943, zeichnete auf archäologischen Ausgrabungen über 40 Jahre lang in orientalischen Ländern. Seit 2011 verbringt sie die Winter in Kairo.
Ausstellung im Dachgeschoss der Berchtoldvilla:
Lerche und Nachtigall“
Die Liebesgeschichte von Chosraw und Shirin schrieb der persische Dichter Nizami im 12. Jahrhundert. Diese und persische Miniaturmalereien dazu inspirierten die Künstlerin zu ihren Installationen mit den Scherenschnitten. „Ich schnitt entlang der Linien, die vor hunderten von Jahren gemalt wurden. Ich schnitt entlang von Linien, die orientalische Paläste, Pflanzen und Gärten, Tiere und Menschen zeigen. So konnte ich fremde Lebenspuren erahnen und mit neuem Leben erfüllen.“ Die traditionellen ägyptischen Malas-Stoffe verwandeln die Installation in einen Märchenraum mit vielen Geheimnissen.

Mehr Informationen unter: www.mariannemanda.com

IN ENGLISH: 
Marianne Manda

Marianne Manda, born in 1943, spent more than 40 years drawing in archaeological excavation sites in countries of the Orient. Since 2011 she has been overwintering in Kairo.

Exhibition in the attic of the Berchtoldvilla: “Larch and Nightingale“
The Persian poet Nizami wrote the love story about Chosraw and Shirin in the 12th century. This tale, together with Persian miniature paintings, was the artist’s the source of inspiration for her paper cutting installations. “I cut along lines painted hundreds of years ago. I cut along lines depicting oriental palaces, plants and gardens, animals and people. By doing this I was able to intuit traces of a life unfamiliar to me and to fill them with new life.” Traditional Egyptian mala fabric transforms the installation into a fairy tale space filled with secrets.

Further information: www.mariannemanda.com

Walter Meierhofer

Ausbildung zum Bildhauer 1954-1958 an der Bundesfachschule  Hallein bei Hans Baier und Rudolf Scherrer. Walter Meierhofer arbeitet als freier Künstler in den klassischen Materialien Holz, Stein und Metall. Mensch, Natur und Umwelt stehen seit jeher im Mittelpunkt seines Schaffens. Sein Steinbildhaueratelier befindet sich im Steinbruch „Kiefer“ in Fürstenbrunn. Werke im öffentlichen Raum: Blasiusbrunnen am Bürgerspitalsplatz, Brunnenanlagen in Marmor-Bronze und Eichenholzrelief „Palaver der Gaukler“ in Stockerau bei Wien. Künstlerische Friedhofsgestaltung in Gorßarl und Thalgau. Walter Meierhofer zeigt in der Berchtoldvilla und im Skulpturen-Park davor Skulpturen aus Stein, Holz und Bronze. 

Mehr Informationen unter: www.saatchiart.com/waltermeierhofer

IN ENGLISH: 
Walter Meierhofer

1954-1958 Federal School of Sculpture, Hallein, professors Hans Baier and Rudolf Scherrer
Walter Meierhofer is a freelance artist using the traditional sculpting materials wood, stone and metal to create artworks focusing on the human form, nature and environment. His open-air stone sculpting workshop is located in the ”Kiefer“ quarry in Fürstenbrunn.
Artworks in public spaces: Blasius fountain in the Bürgerspital square in the City of Salzburg, marble and bronze fountain installations and oak relief “Palaver der Gaukler” (The Jugglers’ Palaver) in Stockerau near Vienna, artistic design of cemeteries in Großarl and Thalgau.
Marble, wood and bronze sculptures by Walter Meierhofer are on display in the Berchtoldvilla gallery rooms and the outside sculpture park.

Further information: www.saatchiart.com/waltermeierhofer

Ruth Neureiter

Seit 1980 Auseinandersetzung mit Zeichnen, Akt, Malerei u. a. in der Technik alter Meister, in der Steinbildhauerei, im Modellieren mit Ton, Kalligrafie, Arabische Kalligrafie sowie Fotografie.
Unterricht bei Lehrer:innen aus dem Inn- und Ausland, meist über Jahre. Unterricht an den Akademien Reichenhall, Art-Akademie Weihergut in Kärnten und im Schloss Mondsee, Accademia Libera Natura e Cultura, Querceto, Italien und Europäische Kunstakademie Trier

Zum Bild im 1. Stock: „Welt aus den Fugen“, geschrieben mit dem Pinsel in weißer Acrylfarbe, die auf den graubeigen Karton besonders leuchtet, bildet den Grund, die gegenwärtige Ausgangssituation.
„Getragen in Liebe“, darübergeschrieben mit roter Tusche zeigt den Verwandlungsaspekt, vielleicht auch die Tatsache, die wir zu wenig geachtet haben.
Unser Planet, getragen im All von einer unerklärbaren und vielleicht für uns nicht fassbaren Ordnung im Zusammenwirken mit allen anderen Himmelskörpern und unentwegt in Bewegung, ich nenne sie Liebe, mag gerade aus den Fugen erscheinen. Eine Katastrophe? gleichzeitig eine Möglichkeit, eine Aufgabe, sie liebevoll in neuer Weise heilsam zusammenzufügen.
Auch wenn durch die Überlagerung der Schriftzüge das Geschriebene nur noch schwer lesbar ist, das Bild entfaltet seine Wirkung auch über die Schwingung.

Die Künstlerin reagiert mit dieser Arbeit auf den Satz „Die Zeit ist aus den Fugen“ aus dem Vorwort des diesjährigen Festspielprogramms.

Mehr Informationen unter: www.ruthneureiter.de

IN ENGLISH: 
Ruth Neureiter

Beginning in 1980, Ruth has been investigating drawing, nude drawing, painting etc. employing old masters‘ techniques, as well as stone sculpting, clay modelling, calligraphy, arabic calligraphy and photography. Tuition with teachers at home and abroad, usually for many years. Classes with the Reichenhall academy, Weihergut art academy in Carinthia, as well as Schloss Mondsee, Accademia Libera Natura e Cultura, Querceto, Italy and European Academy of Fine Arts, Trier.

Information on the painting on display on the first floor of the gallery:
Radiant brushwork writing “Welt aus den Fugen” (World out of Joint) using white acrylic paint on grey beige cardboard illustrates the present initial situation. “Getragen in Liebe” (Borne in Love) written across the former in red ink marks the aspect of change.

Further information: www.ruthneureiter.de

Alle Angaben ohne Gewähr! 

Paul Raas

1973 geboren in Salzburg, 1993 bis 1998 erlernen der künstlerischen Drucktechniken Kupferdruck, Hochdruck und Siebdruck in der grafischen Werkstatt der Berchtoldvilla Salzburg, danach Leitung Siebdruck; seit 1994 bis heute zahlreiche Ausstellungen im In- und Ausland, verschiedene Arbeitsstipendien und Kunstpreise (u.a. 2021 Karl-Weiser-Preis); Förderatelier des Kulturamtes Stadt Salzburg. 

Paul Raas zeigt in seinem monochromen, grafischen Mal-Stil großformatige Reflexionen zum Festspielgeschehen und porträtiert Hotspots der Stadt Salzburg. Auf den Bildern finden sich spannende Neuinterpretationen und wundervolle karikiert anmutende Kombinationen. In einem weiteren Raum findet sich ein Preview zum dieses Jahr wieder aufgenommen Zyklus „Drone-Art“.

Mehr Informationen unter: www.paulraas.com
Galerievertretung: www.galerietrapp.at

IN ENGLISH: 
Paul Raas

Born in Salzburg in 1973, Paul learned the artistic printing techniques copperplate printing, relief printing and silkscreen printing between 1993 and 1998 in the printshop located in the Berchtoldvilla, thereafter head of silkscreen printing; from 1994 onwards, numerous exhibitions in Austria and abroad, various work scholarships and art awards (e.g. Karl Weiser art award in 2021); residency studio provided by the City of Salzburg cultural office

Paul Raas uses his graphic style of painting to create monochromatic, large-format reflexions on festival events and portraits of hotspots found in the City of Salzburg. The paintings show exciting, fresh interpretations and marvellous caricature-like combinations. A second room is dedicated to a preview to new work from Paul’s work cycle “Drone-Art”.

Further information: www.paulraas.com
Gallery representation: www.galerietrapp.at

 

Helene Maria Schorn

Helene Maria Schorn lebt und arbeitet in Salzburg. Bevorzugte Techniken: Ölpinsel und Ölspachteltechnik, Aquarell, Pastell- und Mischtechnik. Intensive Beschäftigung mit der Malerei und Zeichnung, Kunstakademien mit namhaften Dozenten für bildnerische Gestaltung, Malerei und Grafik (A. Lehmden, Vanneste Labaere, M. Braun, L. Kunit, W. Strobl, J. Zenzmaier, H. Baier, S. Karrer, H. Nitsch).

Die Künstlerin ist eine der bekanntesten Bergmalerinnen in Österreich und hat eine exklusive Auswahl an teils noch nie gezeigten Berg-Ölgemälden mitgebracht.
Im ersten Obergeschoss der Berchtoldvilla reflektierte sie zum Themenkreis Orpheus und Eurydike.

Mehr Informationen unter: www.helene-maria-schorn.at

IN ENGLISH: 
Helene Maria Schorn

Helene Maria Schorn lives and works in Salzburg. Favourite techniques: oil painting with brush and palette knife, watercolour, pastel and mixed media techniques.
Engagement with painting and drawing, art academies with renowned tutors for artistic design, painting and graphic art (A. Lehmden, Vanneste Labaere, M. Braun, L. Kunit, W. Strobl, J. Zenzmaier, H. Baier, S. Karrer, H. Nitsch).

The artist is one of Austria’s most well-known mountain painters and, for this exhibition, compiled a select range of mountain oil paintings, some of which are on display here for the first time ever.

On the first floor of the Berchtoldvilla Helene shows reflexions on the topic of Orpheus und Eurydice.

Further information: www.helene-maria-schorn.at

Grafik-Kabinett:

Grafik-Kabinett der Festspielausstellung Berchtoldvilla – im Erdgeschoss
Je Künstler:in ein Grafikständer.

Verkauf: Die Grafiken stehen, wie auch alle anderen Bilder in dieser Ausstellung, zum Verkauf.
Bei Interesse bitte kommen Sie in das Büro der Galerie, gleich nach dem Eingang links, oder kontaktieren Sie uns:
Tel +43 660 70 22 880
WhatsApp +43 699 18757992
office@artbv-salzburg.at

 

the cabinet of graphical art
Art bv Berchtoldvilla Festival Exhibition

One rack of graphical art per artist

 Sale: All works of art, including graphical art, on display in this exhibition are for sale.
If you are interested in purchasing a work of art, please come to the Berchtoldvilla gallery office located immediately to the left of the entrance. You can also contact us via:
Phone +43 660 70 22 880
WhatsApp +43 699 18757992
office@artbv-salzburg.at

 

Festspielausstellung
Berchtoldvilla 2023

Herzlicher Dank an die Sponsoren und Partner der Ausstellung:

Vergangene Termine:

Lions Club exklusiver Preview und Auktion
Mi 5. Juli 2023, 17:30 Uhr

Exklusive Preview und Auktion zu Gunsten Projekte des LC-Hohensalzburg
Anmeldung: hohensalzburg@lions.athttps://hohensalzburg.lions.at

Am 5. Juli lädt der Lions Club Hohensalzburg in Kooperation mit dem Dorotheum Salzburg zu einem exklusiven Preview und einer Auktion zugunsten von Projekten des LC-Hohensalzburgs. Die ausstellenden Künstler*innen sowie Gastkünstler*innen wie Lotte Ranft und Gerald Herrmann haben Werke zur Verfügung gestellt. Für diese Veranstaltungen kann man sich unter hohensalzburg@lions.at anmelden.

Vernissage
Fr 7. Juli 2023, 19:00 Uhr

Begrüßung:
Gabi Straschil, Vorstand der art bv Berchtoldvilla
Eröffnung:
Landtagspräsidentin Dr. Brigitta Pallauf
Einführung:
Mag. Volker Toth
Kuratoren:
Paul Raas, Rupert Gredler

Berchtoldvilla Sinn:Fest
Do 13. Juli 2023, ab 16:00 Uhr

Am 13. Juli findet das erste Mal das „Berchtoldvilla Sinn:Fest“ statt. In Kooperation mit der Edition Tandem gibt es ab 16 Uhr Lesungen, Künstler*innen-Gespräche, Musik, guten Wein und kleine Häppchen. Ein sinnvolles Fest für alle Sinne in der Berchtoldvilla und im Skulpturen-Park davor.

Die Schauspielerinnen Sophia Fischbacher und Marena Weller Lesen aus Texten von Renate Welsh (Brauchen wir Helden? – Essay), Christoph Janacs (Das Haus des toten Mannes – Geschichte), Margarita Fuchs (Süßer als Salz – Erzählung), Katalin Jesch (Gedichte), Robert Kleindienst (Gedichte), Ruth Neureiter (Gedichte), Marianne Manda (Der Atem Kairos – Menschenbilder), Wolfgang Radlegger (Geschichte anders notiert – Kalenderseiten) und Dorothea Steinlechner-Oberläuter (Mein Donauschwabien).

Zwischen den Lesungen gibt es Musik, Gesang, Tanz und künstlerische Interventionen von Janina Rubin (Tanz), Siglind Buchmayer (Tanz und Gesang), Raul Rolón (Gitarre), Dmitry Iogman (Gitarre) und Anna Stierle (Piano/Gesang).
Ein wunderes Fest aller Künste – wir freuen uns auf Sie!

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